Aufgewacht mit einem Gefühl von Energie und Lebenslust. Das Fenster weit geöffnet, Stadtgeräusche und Vogelgesang ins Zimmer gelassen. Die Winterstiefel gedanklich dort oben hängen lassen. Tief durchgeatmet und so etwas wie Dankbarkeit verspürt für die letzten Wochen: So vieles arrangiert sich wie von allein. Ich entscheide mich für etwas und plötzlich tauchen am Wegrand lauter ermutigende Zeichen auf, Begegnungen, Angebote. Warum sollte ich nicht immer darauf vertrauen, dass die Wege schon die richtigen sind?
Kurz vor dem Abflug in die Heimat lasse ich nochmal die Bilder Revue passieren. Die Spaziergänge durch die Viertel, das Laufen zur Metro, das Spätdransein und das Zeithaben für die kleinen Alltagsdinge. Auch die Gespräche, die Begegnungen manchmal mitten auf der Straße. Einzelne Worte, ausgetauscht mit jemandem oder gelesen und nicht mehr vergessen.
Ganz beschwingt und leicht geht es nun los nach Hause, das andere, alte zu Hause.
Bis die Tage ihr Lieben!
Oh wie schön! Ich hoffe, Du kannst die Tage dort genießen. Ich war zu Ostern dort und konnte glücklicherweise gut tanken :) Grüß mir den schönen Norden. Liebst, Lisa. (p.s. der Raps blühte schon :))
AntwortenLöschenOh der Raps! Regio-Strecke Berlin–P.: so ein Gefühl von Heimat. So schön, hier zu sein. liebe Grüße an dich!
LöschenWunderhübsche Bilder und tolle Worte! Ich wünsche dir eine tolle Zeit in Deutschland :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
http://behindthecomfortzone.blogspot.com/
Die Winterschuhe...
AntwortenLöschenWenn ich dieses Bild sehe, denke ich an die "Mouff"...
Kennst du von Indila "Love Story"? So geht es mir wenn ich an Paris denke...
Liebe Grüße
B.
... und genau da, in der Mouff', hingen sie auch (und dürfen dort bleiben :)!
Löschenach, das klingt so gut. so gut.
AntwortenLöschenhab eine gute zeit - dort - was auch zuhause ist.
und komm gesund zurück.
ich mag die tassen!
liebgruss
eni